Einer der Hauptinteressensgebiete der Ernährungswissenschaft betrifft den therapeutischen Nutzen von Phytonährstoffen, auch Phytochemikalien genannt. Diese natürlich vorkommenden Stoffe verleihen den Pflanzen ihren charakteristischen Geschmack, Farbe und Aroma sowie die Widerstandsfähigkeit des Menschen gegen Krankheiten. Tausende von Phytonährstoffen wurden in Obst, Gemüse, Getreide, Samen, Algen und Nüssen nachgewiesen. Die Vorteile für den Menschen sind beträchtlich, da sie zur Vorbeugung schwerwiegender Erkrankungen wie Tumoren und Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen. Zum Beispiel zwei sekundäre Pflanzenstoffe, die in Pflanzenarten der Familie der Kreuzblütler vorkommen (zu denen Brokkoli und Blumenkohl gehören), bekannt als Indol-3-Carbinol und Sulforaphan, sie fördern die Metabolisierung von Toxinen und werden mit der Vorbeugung bestimmter Krebsarten in Verbindung gebracht. Flavonoide, die in Zitrusfrüchten enthalten sind, bieten Schutz vor Herzkrankheiten, Schlaganfällen und Krebs. Zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe sind starke Antioxidantien, die den Körper vor Zellschäden und Umweltschadstoffen schützen können. Andere Phytonährstoffe helfen den Zellen, effizienter zu entgiften. Chlorophyll zum Beispiel, das in großen Mengen in grün gefärbtem Gemüse vorhanden ist, ist eine starke entgiftende Phytochemikalie. Kurz gesagt, wir brauchen alle Unterstützung, die die Natur bieten kann, um in einer hochgiftigen Umwelt wie der heutigen Welt gut zu leben. Zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe sind starke Antioxidantien, die den Körper vor Zellschäden und Umweltschadstoffen schützen können. Andere Phytonährstoffe helfen den Zellen, effizienter zu entgiften. Chlorophyll zum Beispiel, das in großen Mengen in grün gefärbtem Gemüse vorhanden ist, ist eine starke entgiftende Phytochemikalie. Kurz gesagt, wir brauchen alle Unterstützung, die die Natur bieten kann, um in einer hochgiftigen Umwelt wie der heutigen Welt gut zu leben. Zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe sind starke Antioxidantien, die den Körper vor Zellschäden und Umweltschadstoffen schützen können. Andere Phytonährstoffe helfen den Zellen, effizienter zu entgiften. Chlorophyll zum Beispiel, das in großen Mengen in grün gefärbtem Gemüse vorhanden ist, ist eine starke entgiftende Phytochemikalie. Kurz gesagt, wir brauchen alle Unterstützung, die die Natur bieten kann, um in einer hochgiftigen Umwelt wie der heutigen Welt gut zu leben.
Die Wahrheit ist, dass der Mensch das ist, was er isst. Menschen, die mit einer Diät aufgewachsen sind, die auf Vollwertkost basiert, einschließlich großer Mengen pflanzlicher Lebensmittel, erkranken eher nicht an Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen Beschwerden. Zahlreiche andere mit sekundären Pflanzenstoffen verbundene Vorteile müssen noch entdeckt werden.
Agenti fitochimici |
Quellen | Eigentum | Pathologien |
Phenolsäuren | Brokkoli, Beeren, Tomaten, Kohl, Vollkornprodukte | antioxidative Wirkung | Krebsvorsorge |
Ellagsäure | Beeren, Trauben, Äpfel, Tee | entgiftende Wirkung | Krebsvorsorge |
Gallussäure | grüner Tee, Rotwein | antioxidative Wirkung, Stärkung des Immunsystems | Infektionen, Herzkrankheiten |
Bioflavonoide | Früchte und Gemüse | antioxidative Wirkung, Krebsprävention | Arthritis, Tumoren, Gefäßerkrankungen |
Katechine | Beeren, Tee (insbesondere grüner Tee) | antioxidative und entgiftende Wirkung | Hypercholesterinämie, Vorbeugung von Tumoren und Herzerkrankungen |
Chlorophyll | Grünpflanzen und anderes stark gefärbtes Gemüse | antioxidative Wirkung, hoher Vitamin-K-Gehalt | Anämie, Entgiftung, Verbrennungen und Verletzungen, Krebsprävention |
Organische Schwefelverbindungen | Knoblauch, Zwiebeln, Schnittlauch | antioxidative Wirkung, Stärkung des Immunsystems, entgiftende Wirkung | Vorbeugung von Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stärkung des Immunsystems, allgemeine Entgiftung |
Curcumin | Kurkuma | entzündungshemmende Eigenschaften, antioxidative Wirkung | Arthritis, entzündliche Darmerkrankungen, Tumore |
Fructooligosaccharide | Topinambur, Zichorienwurzel, Knoblauch, Bananen | entgiftende Wirkung, Wachstum der Bakterienflora | Erkrankungen des Verdauungstraktes wie Reizdarmsyndrom, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, Vermehrung von Pilzen, Tumoren, Vaginitis |
Flavonglycoside | Ginkgo biloba, schwarzer Tee | antioxidative Wirkung, Verbesserung der Durchblutung | Herzerkrankungen, Nierenerkrankungen, Krampfadern, Depressionen, Gedächtnisschwäche |
Glucosinolat | Gemüse aus der Familie der Kreuzblütler (Brokkoli, Blumenkohl, Grünkohl, Rosenkohl) | entgiftende Wirkung, Aufrechterhaltung des hormonellen Gleichgewichts | Krebsvorsorge, allgemeine Entgiftung |
Charakter | Gemüse aus der Familie der Kreuzblütler (Brokkoli, Blumenkohl, Grünkohl, Rosenkohl) | entgiftende Wirkung, Gleichgewicht halten | Krebsprävention (insbesondere als Folge hormoneller Störungen wie Brust- und Prostatakrebs) |
Isoflavoni | Soja | Aufrechterhaltung des hormonellen Gleichgewichts | Prämenstruelles Syndrom, Wechseljahre, Krebsprävention |
Isotiociati | Brokkoli, Kohl, Blumenkohl, Meerrettich | entgiftende Wirkung | Krebsvorsorge |
Lycopin | Tomaten, schwarze Trauben | antioxidative Wirkung | Krebsvorsorge und -behandlung |
Lignans | Leinsamen, Nüsse | Stärkung des Immunsystems, Aufrechterhaltung des hormonellen Gleichgewichts | Prävention von Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen |
Limonoide | Zitrusfrüchte und Schalen | entgiftende Wirkung | Prävention von Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen |
Allylische Sulfide | Knoblauch, Zwiebeln | Entgiftungshilfe | Tumore |
Sulforafano | Gemüse aus der Familie der Kreuzblütler (Brokkoli, Blumenkohl, Grünkohl, Rosenkohl) | entgiftende Wirkung, Aufrechterhaltung des hormonellen Gleichgewichts | Krebsvorsorge |
Terpeni | Zitrusfrüchte | Krebsvorsorge | Krebsvorsorge, Hormonhaushalt |
Bibliographische Referenzen
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