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Phytonährstoffe: therapeutische Vorteile
Phytonährstoffe: therapeutische Vorteile

Phytonährstoffe: therapeutische Vorteile

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Datum: 30. November 2021

Einer der Hauptinteressensgebiete der Ernährungswissenschaft betrifft den therapeutischen Nutzen von Phytonährstoffen, auch Phytochemikalien genannt. Diese natürlich vorkommenden Stoffe verleihen den Pflanzen ihren charakteristischen Geschmack, Farbe und Aroma sowie die Widerstandsfähigkeit des Menschen gegen Krankheiten. Tausende von Phytonährstoffen wurden in Obst, Gemüse, Getreide, Samen, Algen und Nüssen nachgewiesen. Die Vorteile für den Menschen sind beträchtlich, da sie zur Vorbeugung schwerwiegender Erkrankungen wie Tumoren und Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen. Zum Beispiel zwei sekundäre Pflanzenstoffe, die in Pflanzenarten der Familie der Kreuzblütler vorkommen (zu denen Brokkoli und Blumenkohl gehören), bekannt als Indol-3-Carbinol und Sulforaphan, sie fördern die Metabolisierung von Toxinen und werden mit der Vorbeugung bestimmter Krebsarten in Verbindung gebracht. Flavonoide, die in Zitrusfrüchten enthalten sind, bieten Schutz vor Herzkrankheiten, Schlaganfällen und Krebs. Zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe sind starke Antioxidantien, die den Körper vor Zellschäden und Umweltschadstoffen schützen können. Andere Phytonährstoffe helfen den Zellen, effizienter zu entgiften. Chlorophyll zum Beispiel, das in großen Mengen in grün gefärbtem Gemüse vorhanden ist, ist eine starke entgiftende Phytochemikalie. Kurz gesagt, wir brauchen alle Unterstützung, die die Natur bieten kann, um in einer hochgiftigen Umwelt wie der heutigen Welt gut zu leben. Zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe sind starke Antioxidantien, die den Körper vor Zellschäden und Umweltschadstoffen schützen können. Andere Phytonährstoffe helfen den Zellen, effizienter zu entgiften. Chlorophyll zum Beispiel, das in großen Mengen in grün gefärbtem Gemüse vorhanden ist, ist eine starke entgiftende Phytochemikalie. Kurz gesagt, wir brauchen alle Unterstützung, die die Natur bieten kann, um in einer hochgiftigen Umwelt wie der heutigen Welt gut zu leben. Zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe sind starke Antioxidantien, die den Körper vor Zellschäden und Umweltschadstoffen schützen können. Andere Phytonährstoffe helfen den Zellen, effizienter zu entgiften. Chlorophyll zum Beispiel, das in großen Mengen in grün gefärbtem Gemüse vorhanden ist, ist eine starke entgiftende Phytochemikalie. Kurz gesagt, wir brauchen alle Unterstützung, die die Natur bieten kann, um in einer hochgiftigen Umwelt wie der heutigen Welt gut zu leben.
Die Wahrheit ist, dass der Mensch das ist, was er isst. Menschen, die mit einer Diät aufgewachsen sind, die auf Vollwertkost basiert, einschließlich großer Mengen pflanzlicher Lebensmittel, erkranken eher nicht an Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen Beschwerden. Zahlreiche andere mit sekundären Pflanzenstoffen verbundene Vorteile müssen noch entdeckt werden.

 

Agenti fitochimici
Quellen Eigentum Pathologien
Phenolsäuren Brokkoli, Beeren, Tomaten, Kohl, Vollkornprodukte antioxidative Wirkung Krebsvorsorge
Ellagsäure Beeren, Trauben, Äpfel, Tee entgiftende Wirkung Krebsvorsorge
Gallussäure grüner Tee, Rotwein antioxidative Wirkung, Stärkung des Immunsystems Infektionen, Herzkrankheiten
Bioflavonoide Früchte und Gemüse antioxidative Wirkung, Krebsprävention Arthritis, Tumoren, Gefäßerkrankungen
Katechine Beeren, Tee (insbesondere grüner Tee) antioxidative und entgiftende Wirkung Hypercholesterinämie, Vorbeugung von Tumoren und Herzerkrankungen
Chlorophyll Grünpflanzen und anderes stark gefärbtes Gemüse antioxidative Wirkung, hoher Vitamin-K-Gehalt Anämie, Entgiftung, Verbrennungen und Verletzungen, Krebsprävention
Organische Schwefelverbindungen Knoblauch, Zwiebeln, Schnittlauch antioxidative Wirkung, Stärkung des Immunsystems, entgiftende Wirkung Vorbeugung von Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stärkung des Immunsystems, allgemeine Entgiftung
Curcumin Kurkuma entzündungshemmende Eigenschaften, antioxidative Wirkung Arthritis, entzündliche Darmerkrankungen, Tumore
Fructooligosaccharide Topinambur, Zichorienwurzel, Knoblauch, Bananen entgiftende Wirkung, Wachstum der Bakterienflora Erkrankungen des Verdauungstraktes wie Reizdarmsyndrom, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, Vermehrung von Pilzen, Tumoren, Vaginitis
Flavonglycoside Ginkgo biloba, schwarzer Tee antioxidative Wirkung, Verbesserung der Durchblutung Herzerkrankungen, Nierenerkrankungen, Krampfadern, Depressionen, Gedächtnisschwäche
Glucosinolat Gemüse aus der Familie der Kreuzblütler (Brokkoli, Blumenkohl, Grünkohl, Rosenkohl) entgiftende Wirkung, Aufrechterhaltung des hormonellen Gleichgewichts Krebsvorsorge, allgemeine Entgiftung
Charakter Gemüse aus der Familie der Kreuzblütler (Brokkoli, Blumenkohl, Grünkohl, Rosenkohl) entgiftende Wirkung, Gleichgewicht halten Krebsprävention (insbesondere als Folge hormoneller Störungen wie Brust- und Prostatakrebs)
Isoflavoni Soja Aufrechterhaltung des hormonellen Gleichgewichts Prämenstruelles Syndrom, Wechseljahre, Krebsprävention
Isotiociati Brokkoli, Kohl, Blumenkohl, Meerrettich entgiftende Wirkung Krebsvorsorge
Lycopin Tomaten, schwarze Trauben antioxidative Wirkung Krebsvorsorge und -behandlung
Lignans Leinsamen, Nüsse Stärkung des Immunsystems, Aufrechterhaltung des hormonellen Gleichgewichts Prävention von Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Limonoide Zitrusfrüchte und Schalen entgiftende Wirkung Prävention von Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Allylische Sulfide Knoblauch, Zwiebeln Entgiftungshilfe Tumore
Sulforafano Gemüse aus der Familie der Kreuzblütler (Brokkoli, Blumenkohl, Grünkohl, Rosenkohl) entgiftende Wirkung, Aufrechterhaltung des hormonellen Gleichgewichts Krebsvorsorge
Terpeni Zitrusfrüchte Krebsvorsorge Krebsvorsorge, Hormonhaushalt

 

Bibliographische Referenzen

Bernstein, J., Alpert, S., Nauss, K., Suskind, R., «Depression der Lymphozytentransformation nach Glucoseaufnahme», American Journal of Clinical Nutrition , n. 30, 1977, S. 613
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Ringsdorf, W., Cheraskin, E., Ramsay, R., «Saccharose, neutrophile Phagozytose und Krankheitsresistenz», Dental Survey , n. 52, 1976, S. 46-48
Rudin, DO, Felix, C., The Omega 3 Phenomenon , New York, Rawlinson Associates, 1987
Skinner, JD, Carruth BR, Houck, KS, Morris M., Cox, DR, Moran, J. III, Coletta, F., «Longitudinal study of Nährstoff- und Nahrungsaufnahme weißer Vorschulkinder im Alter von 24 bis 60 Monaten», Journal der American Dietetic Association , n. 99 (12), 1999, S. 1514-1521
Smith, B., «Biolebensmittel versus Lebensmittel aus dem Supermarkt. Elementstufen», Journal of Applied Nutrition , n. 45, 1993, S. 35-39



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